Üm tau kunen form en tílfule set, jüli nöden en strame upbú, welke beseg, hú dí wordes wern anörnt in de set. Ik heb ném de ingele tung as forbild. Dorüm jüli kunen benüt sóweg de saxe tung un dú ferstábór sik gót.
Um einen sinnvollen Satz bilden zu können, braucht Ihr eine feste Struktur, die besagt, wie die Wörter im Satz angeordnet werden. Ich habe das Englische als Vorbild genommen. Deshalb könnt Ihr sofort das Säxische nutzen und euch gut verständlich machen.
Dí énfokste setes heben de worde fulg: Die einfachsten Sätze haben die Wortfolge:
An de anfang de déle némer (S) stá, dorna de sete utseg (P) fulg.
Am Satzanfang steht der Satzgegenstand (S = Subjekt), danach folgt die Satzaussage (P = Prädikat).
Déle némer Sete utseg
(Satzgegenstand) (Satzaussage)
De fru snak.
(Die Frau) (spricht.)
Wen de sete ärful sul stá an de anfang, de líge word an wer dorförsetet. Wenn das Objekt am Satzanfang stehen soll, wird die Präposition an davorgesetzt.
An de man ik kík. (Den Mann sehe ich.)