2. Tag

2. 月あ 由お Luna dío (Montag)

 

2.1 Tum la deuo tendeveu, c’esteoii lumi nel celo á parte clarádon y nočádon. Eoii défineoi á deufeste, la

díádon y jarádon.

 

2.2 Eoii lumi nel celo, hi lumái super la tero. Itu ureveu.

 

2.3 Dé la deuon genuroii la bí mega lumi. la megóra pró la díádon, la micróra pró la nočádon, ancu la steli.

 

Von dem Gott wurden die beiden großen Lichter geschaffen, das größere für den Tag, das kleinere für die Nacht, auch die Sterne.

 

1. Dé la deuon fenoii la lumi nel celo ad allume la teron.

 

Durch den Gott zeigten sich die Lichter am Himmel, um die Erde zu beleuchten,

 

1. á défine clarádon y nočádon y á parte la lumon par la nočezon. La deuo paseveu al ídon, ca eveuni per ída.

 

um festzulegen (hellen) Tag und Nacht und zu teilen das Licht neben der Dunkelheit. Der Gott ging über zur Farbe, dass sie sehr farbig war.

 

1. Ureveu hespádo y ureveu fruádo: la dúíma díádo.

 

Es wurde Abend und es wurde Morgen: zweiter Tag.

 

Deutsch

 

2.1 Dann spannte sich der Gott: Lichter sollen am Himmel sein, um (hellen) Tag und Nacht zu teilen. Sie sollen festlegen, (religiöse) Feste

 

2.2 zu feiern, den Tag und das Jahr;

 

2.3 sie sollen Lichter am Himmel sein, die über der Erde leuchten.

So geschah es.

 

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