4. Tag

4. あ 由お Fyta dío (Mittwoch)

 

Tum tendeveu la deuo, ca geneoi similo hu vivea syl peši del maro, syl ávi del celo, syl bovi, sul tegra tero y syl omna diri sul fundo.

 

Dann spannte sich der Gott, dass entstehe ein Affe, der lebe mit den Fischen des Meeres, mit den Vögeln des Himmels, mit dem Vieh, auf

der ganzen Erde und mit allen Tieren auf dem Boden.

 

1. Dé l’deuon genureveu la homo, ent’ un similo, ureveu hu. Ent’ un íno y éro genureveu hu.

 

Durch den Gott wurde geschaffen der Mensch, seiend ein Affe, wurde er. Seiend (als) eine Frau und Mann wurde er geschaffen.

 

1. La deuo paseveu al homon, hu frute y pluse, hu popule la teron, hu integre sé sur su, y vive syl peši del maro,

syl ávi del celo y syl omna diri, hi movái sur su.

 

Der Gott ging über zum Menschen, der schwängert und sich vermehrt, der bevölkert die Erde, der sich einfügt auf ihr, und lebt mit ¨

den Fischen des Meeres, mit den Vögeln des Himmels und mit allen Tieren, die sich auf dem Land bewegen.

 

1. La deuo paseveu al omna fytos del tegra tero, hu frutái samos y al omna arbolos syn sama fruti. Aci

seoii áleo pró lus.

 

Der Gott ging über zu allen Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und zu allen Bäumen mit samenhaltigen Fruchten. Sie sollen ¨

ihnen zur Nahrung sein.

 

1. Y la deuo paseveu al omnos, hu eveu genáta. Eveu per gena. Ureveu hespádo y ureveu fruádo: la quaríma

díádo.

 

Und der Gott kam hinüber zu allem, was geschaffen worden war: Es war sehr geschaffen. Es wurde Abend und es wurde Morgen: der vierter Tag.

 

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