Afrolinga Chinesische Zeichen
Ich kämpfe an allen Fronten, aber nicht mit der Waffe in der Hand, sondern meinem Kopf und zehn gesunden Fingern auf der Tastatur meines PCs. Was ich mir da im Alter aufgebürdet habe, ist Disziplin pur und Arbeit, dessen Konsonanten mich an russisch "rab" (Sklave) oder "rabota" (Arbeit) erinnern. Doch ohne diese Arbeit geht die Geschichte nicht voran. Kulturen müssen erarbeitet werden und durch unermütliche Arbeit erhalten bleiben.
Schöne Worte und Absichtserklärungen, wie dies gerne demokratische Politiker und neuerdings Jugendliche öffentlich äußern, helfen mir nicht weiter. Ihre Denkwelt ist nicht die Meinige. Ich habe den Eindruck, dass die Akademisierung doch keine Intellektualisierung bedeutet und sich dies in den staatlichen Organisationen negativ auswirkt. Der von Rudi Dutschke propagierte "Marsch durch die Institutionen" hat neben positiven, aber auch verheerende Effekte hervorgerufen, die sich in Krisenzeiten deutlich zeigen. Als Jugendlicher habe ich ihn nicht verstanden. Sein Wortschatz entstammte nicht dem der einfachen Leuten. Heute kann ich es natürlich und schaffe eine Sprache, die auch die einfachen Leute verstehen können und dadurch ihre Tätigkeiten und Aufgaben im afranischen Staat und dessen Organisationen gut erfüllen können.
Heute habe ich ein paar Beispiele aus meinem Lehrbuch der Afrolinga, in der ich noch arbeite, herausgesucht, um zu zeigen, wie ich mir die Zukunft vorstelle. Und zwar könnte die Afrolinga auch mit chinesischen Zeichen geschrieben werden, von denen ich eine Auswahl getroffen habe und Ihre Bestandteile (Elemente) erkläre. Durch diese Schriftzeichen wird der Wortinhalt näher definiert und gleichzeitig haben sie einen großen ästhetischen Reiz.
Für eine neue Gesellschaft ist auch eine ethische Zielrichtung notwendig, die ich in den Schriften von Mao Zedong u.a. gefunden habe. In meinem Lehrbuch stelle ich einige Zitate dieses chinesischen Staatsmannes vor. Mancher wird bestimmt überrascht sein, was er geschrieben hat. Was er speziell auf die kommunistischen Politiker und Parteianhänger bezogen hat, kann man auch verallgemeinern. Überzeugt euch selbst. Maos Ziel des Kommunismus ist natürlich utopisch und setzt eine andere Gattung Homo sapiens voraus, die sie nun mal nicht ist. Ich gehe pragmatisch und realistisch vor und verzichte auf Utopien.
Genießt die chinesischen Schriftzeichen.
(07.03.2022)