Dem Kaiser Steuern zahlen

Kanji

 

1 ら 上鬼师丁い 和 鬼士丁い 忇了あい 仃うん 同又え 内 這あ 时久お, 但う 恐了あい ら 丛丰おん。

 

2 人い 出届了あい 内看师おす, 此い 必了あい 二心え 鬼巨个おん, 向 末う 么あ 人い 可了あい 仃うん 向因え 向 归う 之 仃あ

鬼講えお。

 

3 而う 忇了あい 仃うん 阴导え 向ら ラオミあ 前作丁おん。

 

4 ズい 仃うん 问了あい: “オ 甫お, 知いま, 么あ 真う 言えす 和 士えす ら 托おん。

是 我へい 許あ 向 予え 税おす 向ら ラオミあ 皇丁おん 或 不あ, 么あ?”

 

5 仃 知始了あ ズいあ 内掉个おん 和 言了あ: “我うん 忇いす 办前届え, 么あ?

 

6 オ 我へ 向示へすい 一 ドエノアラおん。 么へ人う 之 画お 和 内与えお ス是い?”

 

7 ズい 归橋了あい: “之 皇丁お。”

 

8 和 仃 ズへい 言了あ: “オ 予へ 向ら 皇丁おん, 此う 是 人へ, 和 向ら 鬼おん, 此う 是 厶へ。”

 

9 和 ズい 不あ 可了あい 仃うん 别夸え 前 ら 丛丰お 和 静了あい 而う 因う。

 

 

Afrolinga

 

Á taxu done al caiséron

 

1 La superdeuistéri y deupenéri volevai ilun syncape in eta horádo, sedu fobevai la vulgíon.

 

2 Li émitevai inspecistos, hi endevai dúcarde deuónezon, á finu ca li eblevai ilun accause á réu da ila

deunareo.

 

3 Itu li volevai ilun tráduce al roma praefacéron.

 

4 Zi ilun rogevai: “O rabio, sabim, ca veru dices y doces la Torahon.

E méi lica á done taxos al roma caiséron ču na, ca?”

 

5 Il sabisceva zia incadezon y diceva: “Mun volis compraemite, ca?”

 

6 O mé affenési un denaron. Célu da imago y inpeneo sei?

 

7 Zi répontevai: “Da caiséro.”

 

8 Y il zéi diceva: “O doné al caiséron, hu e lé, y al deuon, hu e sé.”

 

9 Y zi na eblevai ilun dislaude prae la vulgío y quetevai itu causu.

 

 

Deutsch

 

Dem Kaiser Steuern zahlen

 

1 Die Hohenpriester und Schriftgelehrten wollten ihn in dieser Stunde ergreifen, fürchteten aber die Volksmenge.

 

2 Sie sandten Spitzel aus, die Frömmigkeit vortäuschen sollten, damit sie ihn wegen seiner Predigt anklagen

konnten.

 

3 So wollten sie ihn dem römischen Statthalter ausliefern.

 

4 Sie fragten ihn: “Rabbi, wir wissen, dass du die Wahrheit sagst und die Torah lehrst.

Ist es uns erlaubt, dem römischen Kaiser Steuern zu zahlen oder nicht?”

5 Er erkannte ihre Falle und sprach: “Wollt ihr mich bloßstellen?

 

6 Zeigt mir einen Denar. Wessen Bild und Inschrift sind es?”

 

7 Sie antworteten: “Vom Kaiser.”

 

8 Und er sagte zu ihnen: “Gebt dem Kaiser, was ihm gehört, und dem Gott, was ihm gehört.”

 

9 Und sie konnten ihn nicht vor der Volksmenge tadeln und schwiegen deshalb.

 

 

 

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Original nach Lukas 20,19-26

 

19et quaerebant principes sacerdotum et scribae mittere in illum manus illa hora et timuerunt populum cognoverunt enim quod ad ipsos dixerit similitudinem istam 

20et observantes miserunt insidiatores qui se iustos simularent ut caperent eum in sermone et traderent illum principatui et potestati praesidis 

21et interrogaverunt illum dicentes magister scimus quia recte dicis et doces et non accipis personam sed in veritate viam Dei doces 

22licet nobis dare tributum Caesari an non 

23considerans autem dolum illorum dixit ad eos quid me temptatis 

24ostendite mihi denarium cuius habet imaginem et inscriptionem respondentes dixerunt Caesaris 

25et ait illis reddite ergo quae Caesaris sunt Caesari et quae Dei sunt Deo 

26et non potuerunt verbum eius reprehendere coram plebe et mirati in responso eius tacuerunt 

 

20  Nachdem sie ihn genau beobachtet hatten, bezahlten sie heimlich Männer und schickten sie zu ihm. Sie sollten sich als gerecht ausgeben, damit sie ihm mit seinen eigenen Worten eine Falle stellen a und ihn dann der Regierung ausliefern und der Gerichtsbarkeit des Statthalters übergeben könnten.

 

21  Diese Männer fragten ihn: „Lehrer, wir wissen: Was du sagst und lehrst, ist richtig, und du bist nicht parteiisch, sondern lehrst wahrheitsgetreu, wie man nach dem Willen Gottes leben soll.

 

22  Ist es richtig,* dass wir Cäsar Steuern zahlen, oder nicht?“

 

23  Doch er durchschaute ihre List und erwiderte:

 

24  „Zeigt mir einen Denạr. Wessen Bild und Aufschrift ist darauf?“ „Cäsars“, antworteten sie, 

 

25  worauf er sagte: „Dann gebt* auf alle Fälle Cäsar zurück, was Cäsar gehört,b und Gott, was Gott gehört.“

 

26  Es gelang ihnen also nicht, ihm mit seinen eigenen Worten vor den Leuten eine Falle zu stellen, sondern sie staunten über seine Antwort und schwiegen.