Die Dynamik des momentanen Flüchtlingsstromes nach Deutschland lässt sich nicht mit den üblichen Methoden der bürokratischen Asylprozedur bewältigen. Neu denken und überlegen, was der zu erwartenden Bevölkerungszuwachs für unser Land bedeutet, ist dringend notwendig. Eine bloße Unterbringung und Alimentierung wird bald nicht mehr ohne Steuererhöhungen finanzierbar sein. Schon 800 000 Flüchtlinge kosten im Jahr etwa 10 Milliarden Euros. Wenn noch doppelt so viele kommen, kann man leicht ausrechnen, dass die bisherige Politik, alte Denkstrukturen anzuwenden, scheitern wird. Ein Zurückschicken der Flüchtlinge wird in den nächsten Jahren nicht möglich sein, also sollte man alles daran setzen, sie so schnell wie möglich auf ein dauerhaftes Leben in Deutschland vorzubereiten und großes Engagement von ihnen erwarten. Dazu würden neue Gesetze nötig sein, die zu einer raschen Integration der Flüchtling führen. Vor allem wäre es nötig, dass sie von ihrer Arbeitskraft leben könnten und nicht mehr auf Alimentierung angewiesen wären. Ein untätiges Warten in den Unterkünften würde nur Frustation hervorrufen. Die Integration der Flüchtlinge wird leichter sein als die der Gastarbeiter, deren Motivation damals im reinen Geldverdienen lag. Die heutigen Flüchtlinge sind aus Not und Verzweiflung mit ihren Familien geflohen vor den Kriegen in ihren Ländern und dem Versagen des Islams, der sich als äußerst korruptionsanfällig und inkompetent herausgestellt hat, wenn er als Staatsreligion etabliert wurde. Eine friedliche moderne Gesellschaft lässt sich mit dieser Religion nicht gestalten. (Details in meinem Buch "Hat der Islam eine Zukunft in Europa?")
Gesetze dürfen nicht den Menschenrechten widersprechen. Schiffbrüchige zu retten ist eine Tugend und Beweis von Menschlichkeit. Frau Rackete ist keine Kriminelle.
Kann Europa eine Festung sein? Im alten Kaiserreich glaubten die Kölner, sie könnten ihre Stadt gegen die damaligen Feinde aus Frankreich mit großen Forts verteidigen. Sie wurden nie gebraucht und konnten ihre Wirksamkeit nie unter Beweis stellen. Adolf Hitler bewies hingegen, dass die Maginot-Festungsanlage in Frankreich leicht zu umgehen war. Sie wurde von der Wehrmacht überrannt. Solche Festungen zu bauen, ist sinnlos. Dennoch halten so manche an ihrem Festungsgedanken fest, nur diesmal gegen die Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und aus Afrika. Während der Flüchtlingsstrom aus Syrien, Afghanistan und anderen Ländern dieser Region durch mutwillige Kriege der Amerikaner unter Mithilfe der Europäer selbst verschuldet wurde, hat der Flüchtlingsstrom aus Afrika andere Ursachen. Er wird nicht aufhören. Die sichere Klimakatastrophe wird ungeheure Migrationswellen innerhalb Europa und auch in Afrika auslösen. Wenn weite Küstenstreifen in Norddeutschland überflutet sind oder Landstriche vertrocknen, werden die Menschen von dort aus in sichere Gebiete abwandern, was eine Verlagerung und einen Komplettumbau der Ökonomie nach sich ziehen wird. Auch die politischen Strukturen werden sich entsprechend ändern. Mit der bisherigen bürgerlichen Gesellschaftsordnung mit ihren verkrusteten Strukturen wird das nicht möglich sein. Auch solche dümmlichen Politiker wie heute werden dies nicht schaffen, die eins sicher können, eine florierende Volkswirtschaft zum Erliegen zu bringen. Auch sollte man nicht darauf hoffen, dass von den Universitäten hilfreiche Ideen kämen. Die Professoren werden kopflos reagieren wie bei der jetzigen Grippewelle mit dem schönen Namen Corona und der werbewirksamen Bezeichnung Covid-19. Ärzte als Politiker fungieren zu lassen ist der sichere Untergang einer jeden Gesellschaft. Die Klimakatastrophe wird eine globale Herausforderung für die Menschheit sein. Wer in geschichtlichen Dimensionen denkt, wird die Zukunft des europäischen Kontinents vorausahnen. Es wird noch zu einem millionenfachen Zustrom von Afrikanern kommen, was nicht durch Waffengewalt gestoppt werden kann. Oder wollen die Europäer es Adolf Hitler nachmachen und einen Genozid an unbewaffneten Menschen begehen? Dann würden die Afrikaner bewaffnet kommen. Nichts bleibt ohne Gegenwehr. Das dritte Newtonsche Gesetz gilt auch hier. Man gebe sich also keinen dümmlichen Ausrottungsideen hin. Verzweifelte und entschlossene Menschen können leicht die Rollatoren-Bediener und ängstlichen Maskenmenschen überrennen. Bevor es zu solchen Konflikten kommen sollte, ist ein Umdenken in der politischen Führung, eine Umstrukturierung der bürgerlichen Gesellschaftsordnung und die Einsicht in der Bevölkerung notwendig, friedlich die zukünftigen Herausforderungen anzugehen. Eine ungeheure Chance liegt in der Aufnahme von Zehnmillionen von Afrikanern in Europa. Sie haben eine bessere Immunabwehr als die Europäer. Sie sind freundliche Menschen und haben auch die gleiche Kultur. Durch eine forcierte rassische Mischung wird einer neuer Rassetyp entstehen. Der weiße Rassismus wird nur durch eine Durchmischung der Rassen beseitigt. Reine schwarze Viertel und Wohnblocks in den Städten darf es nicht geben, auch keine rein weißen Führungspositionen in den Unternehmen. Das geht nur durch eine entsprechende Politik und einem dahinter stehendem starken Staat. Die afrikanischen Neuankömmlinge sind freie Bürger und keine Arbeitssklaven wie damals auf dem amerikanischen Kontinent. Sie sind auch keine Bittsteller oder zukünftigen Sozialhilfeempfänger, sondern Menschen, die aus freien Stücken nach Europa gekommen sind und dort mit der dortigen Bevölkerung zusammen leben wollen. Durch den Klimawandel bedingt werden sie gezwungen sein, ihre Heimat zu verlassen und eine neue Heimat in Europa zu suchen, nicht in kleinen Gruppen, sondern in riesigen Schüben. Darauf kann nur eine post-bourgeoise Gesellschaftsordnung mit den geeigneten Maßnahmen reagieren und die Neuankömmlinge effektiv integrieren. Um das bewerkstelligen zu können, ist ein Gründungsmythos, eine gemeinsame Ideologie mit den Grundsätzen Freiheit - Gleichheit- Gerechtigkeit und eine gemeinsame, neue Sprache notwendig. Die verschiedenen Religionen wären reine Privatsache. Keine von ihnen dürfte zur dominierenden Staatsreligion erklärt werden. Das hat in der Geschichte schon so viel Unglück herbei gebracht. Die Zukunft ist machbar, aber nur mit innerlich starken Menschen, die risikobereit und vor allem altruistisch sind.
Frauen und Müttern wird mehr durch administrative Maßnahmen geholfen als durch sprachliche Änderung von bestimmten Suffixen oder Umcodierung des Wortschatzes. Also eine unnötige Abschiebung stoppen!
Wahlkampf
Ein interessanter Beitrag über die Berichterstattung in Deutschland. Ich habe den Eindruck, es fehlt hier an Intellektualität. Was soll man auch von Journalisten erwarten, die im flauschigen Bett der Bürgerlichkeit groß geworden sind und kein breites Allgemeinwissen mehr haben, haha.
Was mich persönlich betrifft, ist die Tatsache, dass jährlich 100 Milliarden Euro aus Steuermitteln in die Rentenkasse eingezahlt werden, damit wir Rentner unsere erarbeitete Rente bekommen. Sie ist ja kein Geschenk des Staates. Ein solches System ist krank, was aber nicht von den Qualitätsmedien (Selbstbezeichnung) thematisiert wird, eben weil ihre Vertreter zu dumm sind.
Als durchgreifende Lösung sehe ich eine Masseneinwanderung von jungen, motivierten Menschen aus Schwarzafrika an, die mit Fleiß, Ausdauer und harter Arbeit die ökonomischen Schieflagen in Deutschland und Europa ändern. Es könnte sich um eine Größenordnung von 100 Millionen handeln. Widerstand dagegen würde es nicht geben, wie die Reaktion der Masse während der Pandemie gezeigt hat („Schafsruhe“) und außerdem könnten die vielen weißen Anhänger der Kampagne „Kein Rassismus“ realiter beweisen, was sie bislang nur geschrieben haben. Mit dieser Masseneinwanderung aus Schwarzafrika würde Europa historisch neu geformt und eine neue Kultur auch mit afrikanischen Wurzeln ausprägen zum Nutzen aller Menschen.
Dass dafür natürlich eine neue einheitliche Sprache benötigt würde und welche das sein könnte, wisst ihr ja bereits, haha. Natürlich wäre eine Umstrukturierung der Marktwirtschaft auch nötig, was ich in früheren Posts auch schon thematisiert hatte. Und eine bürgerliche Demokratie, die schon jetzt versagt, würde von einem neuen, geeigneterem System abgelöst.
Dss sind meine Zukunftsvisionen - ohne Einnahme von entsprechenden hallozigenen Stoffen. Denkt mal darüber nach.
Musik und Afrika
Nach einem langen Programmiertag und Zeit des Nachdenkens bin ich auf diesen amerikanischen Sänger gestoßen, der so richtig Leben in die Bude bringt. Das können nur Schwarze, die uns alternden Weißen so richtig beibringen können, was Leben bedeutet. Wenn ich die Profile und Fotos meiner vielen afrikanischen Friends auf Facebook anschaue, komme ich ins Schwärmen über die Menschen in Afrika. Die jungen Leute strahlen Zukunft aus. Sie sind gut gekleidet, teils in ihrer traditionellen Tracht, teils nach euro-amerikanischen Vorbildern. Auch stelle ich eine frisch gebliebene Religiosität fest, die hier verblasst ist.
Ich denke in geschichtlichen Zusammenhängen und analysiere die momentanen gesellschaftlichen Verhältnisse, die man nur als dekadent bezeichnen kann. Ein riesiger Block alter Menschen verharrt starrsinnig und unpolitisch individualistisch in der Vergangenheit, während sich immer mehr junge Leute trotz höherer Bildung als die ihrer Eltern mit Nebenschauplätzen beschäftigen und Brillen in Regenbogenfarben aufsetzen oder lachhafte Sprachregulierungen favorisieren. Na wenigstens gibt es noch die bodenständigen Handwerker und Arbeiter, die das alltägliche Leben und die Ökonomie in Gang halten. Könnte denn einer dieser akademischen Wortführer in den Medien eine Therme oder ein Dach reparieren?
Die Afrikaner werden eines Tages in Millionen hierher kommen und sich nicht abweisen lassen. Solche Massenmigrationen sind historisch bezeugt und haben z.B. das Ende des weströmischen Reiches nach sich gezogen. Ich sehe dies positiv, denn wohlerzogene und gesittete Menschen aus Afrika sind eine Bereicherung für Europa, das dadurch kulturell und rassisch umgeformt würde. Frisches Blut würde die müde gewordenen Europäer mal wieder aufmuntern und ihrer Inzucht entgegenwirken. Der Mensch ist ein Lebewesen unter den anderen Lebewesen auf der Erde und unterliegt auch den Gesetzen der Evolution, was gerne verleugnet wird. Durch die Vermischung der Rassen würde der europäische Phänotyp braun, was bei der zu erwartenden vermehrten Sonneneinstrahlung wegen des Klimawandels große Vorteile bringen würde. Auch ist das immunsystem der Afrikaner besser gegen Viren ausgestattet als das von Europäern, wieder ein Pluspunkt für die Afrikaner.
Ich denke weit in die Zukunft, könnt ihr mir zustimmen?
Afrikanische Einwanderung
Dieser Beitrag zeigt, dass die Inzucht in der weißen Rasse sehr groß ist und die Afrikaner sich viel besser an veränderte Umweltbedingungen anpassen können aufgrund ihrer rassischen Diversität, ein großer Vorteil für das Überleben der Spezies Homo sapiens. Na, was würden rational denkende Weiße daraus schlussfolgern? Eine Masseneinwanderung aus Afrika nach Europa wäre von herausragender Bedeutung.