Essen

Heute habe ich mal etwas anderes zum Frühstück geholt, ein Laugenbrezel mit Lachs und Honig. Wie das schmeckt. Hm

Meine lukullische Entdeckungsreise geht weiter. Ich habe mir aus dem Sortiment ein Chia-Brötchen ausgesucht. Das ist ja jetzt "in". Es sieht schön aus. Die fleischlichen Angebote lasse ich außen vor. Ich halte sie für entbehrlich, schaden in großen Mengen sogar der Gesundheit. Ich kann mich nur wiederholen. Die schönste Zeit meines Lebens hat jetzt begonnen.

Mein heutiges Mittagessen, schöne Bandnudeln mit Tomaten und Paprika. Wären die Paprika grün gewesen, wären die Farben der italienischen Flagge komplett gewesen. Ich konnte die Frische der Tomaten genießen. Mit dem üblichen Ketchup hätte ich nur den Zucker geschmeckt. Das muss aber wirklich nicht sein. Die originalen Zutaten genießen ist mehr wert als ein industriell vorgefertigtes Massenprodukt zu konsumieren. Es war sehr lecker.

Reingefallen und zwar auf die Jackfruit, die „Fleischalternative aus Fruchtfleisch“. Meine Zunge brennt immer noch von den scharfen Gewürzen der Burgerpatties. So etwas Grässliches habe ich bisher nicht gegessen, was die Aufschrift Bio trug. Es sah unappetitlich aus und schmeckte ebenso. Immerhin macht es satt. Ich hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen, als ich den Werbetext auf der Rückseite las. So viel ausschmückende Wörter und die Darstellung von Selbstverständlichkeiten wie „sorgfältig mit der Hand geerntet“. Dass man die Jackfruit nicht vom Baum herunter kickt, braucht nicht extra erwähnt zu werden. Vielleicht gibt es Freunde des scharfen und einzigen Geschmacks, ich gehöre aber nicht dazu.

Hm, heute mal was Neues zum Mittag. Ich hatte mir Tofu in großen Stücken gekauft und hätte sie beinahe so aufgegessen. Sie schmeckten wie gebratenes Hähnchenfleisch, was mich verblüffte. Es war aber kein Hähnchen verarbeitet worden, wie ich auf der Packung nachlas. Dann schaute ich in meiner Küche nach, was dazu passen könnte. Schnell hatte ich die roten Paprika, Tomaten, Radieschen gefunden und briet sie nacheinander an. Danach fügte ich die zu kleinen Stückchen geschnittenen Tofu dazu. Nach dem ersten Abschmecken überlegte ich, was noch fehlen könnte. Es fiel mir der Kussabstandshalter Zaziki ein, den ich dann reichlich unterrührte. Ach so, ein paar Rosinen fielen mir auch noch in die Pfanne. Für Leute der gutbürgerlichen Küche ist ein solches Gericht natürlich nichts. Ich gönne ihnen ihre Küche. Für meinen Teil möchte ich aber nicht mehr zurück zu den seit meiner Kindheit gewöhnten Gerichten, denn ich will gesünder essen und den Fleischkonsum einschränken. Das nützt zwar auch dem Klima, primär aber einem selbst.

Ich habe heute Abend ein Concert des Gamescom-Festivals miterlebt. Großartig. Es begann mit einer etwas anderen Musik als gewohnt. Ich zeige euch noch andere Ausschnitte. Viel Spaß.

Eine Käseplatte ist etwas Schönes. Unterschiedliche Käsesorten mit ihrem spezifischen Geschmack und ihrer darauf abgestimmten Konsistenz sind ein Gaumenerlebnis. Das ist Genuss pur.

 

Fastfood ist nicht schlecht, außer man geht in ein bekanntes amerikanisches Schnellrestaurant. Da gehe ich aber nicht hin. Stattdessen habe ich mir heute ein schnell zubereitetes Essen selber gemacht. Ich brauchte nur etwas beim Kochen warten und dann war es fertig, kleine Pellkartoffeln mit Hirtenkäse. Das war lecker!

Mein leckeres Frühstück mit Tomaten, Gurken und Blattsalat. Eine kleine Stärkung vor der Vorlesung, natürlich nur ein paar Bissen. Später dann zur Gehirnsauffrischung geht es weiter.

Heute habe ich etwas Neues ausprobiert, Spaghetti mit einer besonderen Soße. Und zwar habe ich zu der Paprika und Tomate eine Banane hinzugefügt. Das nimmt der Tomate ihren säuerlichen Geschmack. So schmeckt es mir noch besser. Hm.

Heute im „Magnus“ im Studentenviertel, ein nettes Restaurant mit vielfältiger Küche. Vor der Bestellung gibt es ein Gedeck mit kleinen Brötchen und Kräuterbutter, sehr lecker. Der Koch macht seine Sache gut.

 

Mahlzeit! Heute habe ich mir ein einfaches Mittagessen zubereitet, das ohne Aufwand realisiert werden kann. Drei Kartoffeln klein klein schneiden, Pelle dran lassen. Eine Salatgurke klein schneiden und in eine Öl-Essig-Sauce tun. Die Veggi Wiener Würstchen gemeinsam zeitversetzt mit den Kartoffeln kochen. Warten, auftischen und genießen. Ich habe es nicht mit einem Mal geschafft. Dann habe ich am Nachmittag noch was davon. Übrigens, was wie Fleisch aussieht, besteht nur aus Pflanzenprodukten. Die Würstchen schmecken immer besser, kann ich nur empfehlen. Ach so, das Zaziki habe ich zum Eintunken der Kartoffeln gebraucht.

 

Mein heutiges Mittagessen, ein Gemüseburger aus dem Philosophikum. Sieht lecker aus, schmeckt auch so.

 

Wisst ihr, was das ist? Das ist pure Butter, die ich in meinem Gemüseburger-Brötchen gefunden und entfernt habe. Gesundheit fängt nicht allein mit dem Essen von mehr Gemüse an. Auch die überflüssigen tierischen Fette sollten entfernt werden, soweit es geht. Jetzt hat mir mein Burger erst richtig geschmeckt.

 

Einfach geht auch. Ein leckeres Mittagessen für den Single, Sahnehering mit Pellkartoffeln. Die Schale lasse ich jetzt immer dran. Dadurch schmecken die Kartoffeln etwas anders, irgendwie ursprünglich. Hm.

 

Ostern steht vor der Tür. Nun gibt es verschiedene Alternativen, dieses schöne Fest zu feiern, mit Schoko-Eiern oder mit Häschen. Ich tendiere zu blond oder passt zu mir eher blau?

 

Mein unfreiwilliges Mittagessen. Wegen Reparaturarbeiten an der Wasserleitung kann ich nicht kochen. Zum Glück habe ich eine Dose mit Sonnenmais, neuerdings ohne Zuckerzusatz. Ich lebe hart an der Natur. Ich glaube aber nicht, dass das Wasser zwischen den Maiskörnern fürs Waschen reicht, haha.

 

Heute habe ich eine große Süßkartoffel zerkleinert und gekocht. Danach brauchte ich nur noch Zaziki und Schafskäse hinzufügen. Fertig war mein Schnellgericht. Das ist mal etwas anderes als die normalen Kartoffeln. Auch die Farbe unterscheidet sich deutlich davon. Offen für Neuerungen sein ist mein Motto. Und geschmeckt hat es auch noch.

 

Meine Schnellküche mit gekochten Kartoffeln und Pelle, gebratenen Zwiebeln und Tomaten. Dazu einen Schuss Zaziki. Ich liebe Gemüse. Die gutbürgerliche Küche mit viel Fleisch und Fett kenne ich nur noch aus Erinnerungen. Ich möchte die jetzige Zeit gesund überstehen. Große gesellschaftliche Umwälzungen wurden ja in Gang gesetzt und setzen sich fort, die ich mit frischem Verstand erleben möchte. Es bleibt spannend.

 

Heute gibt es eine vegetarische Pizza.

 

Heute habe ich mal etwas anderes zum Frühstück geholt, ein Laugenbrezel mit Lachs und Honig. Wie das schmeckt. Hm

Wann wird die Universität endlich wieder geöffnet und ich kann mir wieder diese leckeren Sachen dort kaufen?

Mein leckeres Frühstück mit Tomaten, Gurken und Blattsalat. Eine kleine Stärkung vor der Vorlesung, natürlich nur ein paar Bissen. Später dann zur Gehirnsauffrischung geht es weiter.

Das war eine gute Zeit, als ich noch solche leckeren und gesunden Sachen in der Universität essen konnte. Es gibt nun eine Zeit vor, während und der Pandemie, die einen geschichtlichen Umbruch einleitet. Es bleibt spannend.

Nach fünf Stunden Mathematik gönne ich mir mal ein schönes Mittagessen mit Nudelsalat, Paprika, Tomaten, Zwiebeln und zwei Spiegeleiern. Und das ohne Fleisch. Ich höre auf die Gesundheitstipps von Ernährungsexperten. Als Rentner sollte man immer auf die Ernährung achten, es sei, man mag Stoffwechselerkrankungen verschiedener Art. Die gutbürgerliche deutsche Küche kommt mir nicht auf den Tisch. Sie ist so obsolet wie die Gesellschaft gleichen Namens. Ich will Zeitzeuge werden, wie diese sich zu einer neuen Gesellschaft transformiert. Schließlich leben wir in einer Umbruchsperiode, die ein winziger Virus initiiert hat. Übrigens sind die Infektionszahlen trotz Lockdowns nicht entscheidend gesunken, wie ich mich anhand der Fallzahlen des Robert-Koch-Instituts informiert habe, schlechte Aussichten für die bürgerlichen Politiker und ihrer ängstlichen Masken-Anhänger. Wer kopflos handelt, soll sich nicht über die schlechten Resultate wundern. Dann werde ich mal in den Regen hinausgehen und die Natur genießen und mich stählen durch die Kraft der Natur.

Auch wer nur sein Gehirn arbeiten lässt, braucht Nahrung. Heute habe ich mir eine gewagte Variation ausgedacht, Spaghetti mit Tomatensauce aus echten Tomaten, Mandarinenstücken und Erdnüssen mit Sour Cream Teig. Dazu echten Ziegenkäse mit einigen Schafsmilchanteilen, wie es auf der Verpackung stand.Jetzt bin ich satt. Mit einfachen Mitteln kann man sich ein schmackhaftes Essen zubereiten. Das Kochen hat weniger Arbeit gemacht als der anschließende Abwasch, was mich zu der Lebensweisheit führt, man kriegt nicht nur das Eine ohne das Andere als Geschenk.

Eine Pause habe ich verdient, mit leckerem Popcorn, das ich selber in der Mikrowelle mit Hitze zum Platzen gebracht habe. Die Maiskörner lachten laut und flogen auseinander. Ich musste nur aufpassen, dass sie sich nicht schwarz ärgerten und lauschte an der Glastür der Mikrowelle, ob sie noch miteinander plauderten. Im richtigen Moment, als sie verstummten, schaltete ich das Gerät aus. Das ist nun das Ergebnis meiner Pop-Kunst.

Das war mein Mittagessen am Valentinstag, leckerer Sushi mit Sojasoße in einem Fisch, mit würzigem Ingwer und scharfem Wasabi. Meine Nase ist nun frei durch den grünen Teufel links auf dem Teller. Wer gerne ein Feuerwerk auf seiner Zunge veranstalten will, kann den ganzen Klecks des Wasabis auf einmal auf ihr zergehen lassen. Und natürlich ein Glas Wasser dazu bereitstellen. Probieren geht über studieren.

Kochen ist immer spannend. Erst überlegt man sich, was für ein Gericht wohl einem schmecken könnte. Dann schaut man nach, was man so alles hat. Spaghettis kochen allein. Da braucht man nichts zu tun, aber Zwiebeln und Tomaten schneiden, dazu braucht man ein scharfes Messer. Bei den Zwiebeln sollte man allzu engen Augenkontakt vermeiden. Die Reihenfolge des Kochens entscheidet über Erfolg und Misserfolg. Die Verfeinerung findet am Schluss statt. Ein Klecks Zaziki mit etwas Käse gibt den richtigen Geschmack.

Ich habe kurze Videos gemacht, wie es in der Pfanne brutzelt und im Kochtopf dampft.

Im Handumdrehen kann man leckere Gerichte kochen. Heute habe ich ein paar Kartoffeln in dicke Scheiben geschnitten und in Wasser gekocht. Danach brauchte ich nur noch den fertigen Sahnehering auf dem Teller dazu tun. Fertig.

So habe ich ein leckere Essen und auch Zeit gewonnen, um andere angenehme Dinge zu tun. Im Alter ist Zeit kostbar.

 

Diesen Genuss möchte ich euch nicht vorenthalten, ein echter holländischer Matjes mit Zwiebeln. Ich habe ihn gestern zufällig beim Netto-Markt entdeckt. Es waren zwei dieser leckeren marinieren Fische in der Packung. Ich konnte nicht widerstehen und habe dann erstmal einen davon verspeist. Er war so lecker! Die Holländer verstehen etwas von Fisch. Das gleiche Genusserlebnis hatte ich vor Jahren persönlich vor Ort. Ringsherum ein echter holländischer Fischmarkt mit den freundlichen Menschen. Wann kommt diese Zeit wieder zurück?

Zurück zu dem Anfängen der Kultur, als die Menschen sesshaft wurden. Jetzt habe ich mir ein Urgetreidebrot gekauft, in dem Emmer und Dinkel verarbeitet wurden. Es schmeckt sogar ohne irgendwelchen Belag gut, so saftig frisch. Nach längerem Kauen wird es angenehm süß. Wie schön, dass es Alternativen zu den sonstigen Einheitsbroten gibt. Ich nehme mir die Zeit zum Shoppen im Supermarkt und entdecke immer etwas Neues. Dieses Urgetreidebrot gibt es übrigens im Netto-Markt.

In der zukünftigen plebejischen Gesellschaft könnten noch mehr individuell hergestellte Produkte angeboten werden werden, vor allem mit weniger Verpackungsmüll. Die heutige kapitalistische Ökonomie, die durch das Credo der Profitmaximierung gesteuert wird, könnte durch andere Regelungsmechanismen abgelöst werden, die nicht auf der Idee der französischen Revolution mit der Etablierung des Bürgertums als neue herrschende Klasse beruht. Wie dies schließlich aussehen könnte, muss noch von klugen Köpfen erarbeitet werden, die sich leider nicht an den bürgerlichen Universitäten oder gar in staatlichen Organisationen befinden. Die Nobelpreise für Ökonomie werden nur an Leute vergeben, die voll hinter dem jetzigen kapitalistischen System stehen. Wenn die überhebliche USA weiterhin zerfällt, können neue Kräfte erwachen und diese eine bessere, menschenfreundlichere Zukunft gestalten. Die Corona-Pandemie hat dem amerikanischen Staat und anderen ihm im Geiste ähnlichen Staaten die Grenzen ihrer Ansprüche und ihrer Verschwendungssucht aufgezeigt.

Wie man sich ein schnelles Mittagessen macht. Ganz einfach. Man kaufe einen fertigen thailändischen Nudelsalat und verfeinere ihn mit drei Tomaten, damit die Schärfe abgemildert wird. Dann in einer Pfanne erhitzen und mehrfach umrühren. Lecker.

Wie schön, dass es verschiedene Kulturen gibt. Dann kann man sie erleben und sei es nur über die Geschmacksnerven. Ich bin immer offen für fremde Eindrücke. Auf den vergangenen Urlaubsreisen habe ich die jeweilige einheimische Küche genossen. Andere wollten lieber ihre deftige deutsche Küche im Ausland vorfinden, wie ich das beobachtet habe. Haha. Suum cuique.

Nachdem ich vier Stunden lang Wörter für meine Plansprache redigiert hatte, überlegte ich, was ich denn zu Mittag essen könnte. Von geistiger Kost allein kann man nicht satt werden. Der Magen knurrt. Heute habe ich Bratkartoffeln gemacht, die sich in der Pfanne von einer goldgelben Farbe hin zu einer bräunlichen Farbe entwickelten. Das schöne Bruzelgeräusch habe ich mit dem Handy festgehalten. Es kann außer telefonieren auch Fotos machen. Nur kochen kann es noch nicht. Vielleicht müsste man das Display erst mit durchsichtigem Teflon beschichten. Außer den knusprigen Bratkartoffeln wollte ich noch etwas dazu haben. Da fielen mir die vegetarischen Würstchen ein, die mir viel besser schmecken als die wabbeligen Wiener Würstchen aus minderwertigem Fleisch einschließlich Proteinklebern. Nun gab es kein Halten mehr. Eine paar Nüsse und Rosinen fügte ich hinzu.

Wenn man ein Ohr für Geräusche hat, wird man in der Pfanne fündig. Es ist ein Winder, wie durch Hitzeeinwirkung Lebensmittel eine andere Konsistenz bekommen und schmackhafter werden. Wie haben sich wohl unsere Vorfahren in der Steinzeit gefreut, als sie endlich Brot backen und Fleisch braten konnten, wobei letzteres schon der Homo erectus beherrscht hatte. Ein Löwe bekommt nur warmes Blut und rohes Fleisch, wir können aber eine 3-Sterne-Küche genießen. Das ist Kultur pur. Na, zum 3-Sterne-Koch reichen meine Kochkünste aber sicherlich nicht, haha.

Voilà, eine neue Kreation. Linsen mit geschnittenem Tofu und Blauschimmelkäse, der zerschmolzen ist und dem Ganzen eine eigene Geschmacksnote gibt. Eine in Scheiben geschnittene Banane umkränzt das Menü. Und als Top dazu eine getrocknete Pflaume.

Warum immer alte Wege beschreiten und nicht mal neue gehen? Ich denke über eine neue Küche nach, die geschmackvoll, gesund und nahrhaft ist. Mir fehlt aber das Wissen eines Kochs, welche Küchenkräuter zu meinen Gerichten passen könnten. Dann wäre alles perfekt. Probiert doch mal etwas Neues aus.

Heute habe ich ausprobiert, wie man Tofu mit anderen Zutaten verfeinert. Dazu habe ich eine große Tomate, würzigen mittelaltrigen Gouda-Käse, und eine In kleine Stücken geschnittene Orange in die Pfanne getan, nachdem das Tofu angebraten war. Als alles schön angebraten war, brauchte ich die Kreation nur noch mit einem Löffeln auf eine Brotschnitte drapieren. Fertig!

Mittagsessen

Als heutiges Mittagessen habe ich mir Burger, und zwar aus Brokkoli, gewählt. Dazu eine Viertel Süßkartoffel geschnitten und gekocht. Die großen Zwiebelringe habe ich neben die beiden Burger in die Pfanne gelegt, damit sie nicht mehr meine Augen zu Tränen reizten. Nachdem alles fertig gebraten war, habe ich noch ein paar Kleckse Meerrettich auf die Taler getan.

 

Ein einfaches, schmackhaftes und schnell zubereitetes Gericht.

 

Ich vermeide Fleisch, das eigentlich nur für Kinder und Jugendliche notwendig ist. Doch würde es mir nicht einfallen, jemandem vorzuschreiben, was er isst, auch wenn es ungesund ist. Jeder kann doch selber entscheiden, was er isst.

 

Allerdings gefällt es mir nicht, wie die Nutztiere in der bürgerlichen Gesellschaft behandelt werden. Sie werden so schlecht behandelt wie wir in der Zeit der Lockdowns, eingesperrt und gefüttert mit dem, was die bürgerliche Regierung und ihr Parlament wollten.

In einer plebejischen Gesellschaft wird dies umgehend geändert. Die Nutztiere werden dann wirklich artgerecht gehalten, wie ich das als Kind auf dem Bauernhof meines Opas Heinrich erlebt hatte. Die Tiere erhielten richtiges Futter, kein kleingemahlenes Aas aus toten Tieren, Kraftfutter genannt. Sie wurden auch nicht prophylaktisch mit Medikamenten gefüttert. Eine Qualzucht mit Hochleistungskühen habe ich nicht miterlebt.

 

Wer Tiere mies behandelt und zur Ware macht, der behandelt ebenso Menschen mies, eine persönliche gesellschaftliche Erfahrung aus der letzten Zeit.

 

Schokoladenmuseum

Im Schokoladenmuseum in Köln gibt es Schokolade en masse, sogar einen Brunnen voll mit dieser Substanz. Die goldenen Eier, die ihr an dem Baum seht, sind Schokoladenfrüchte mit den Kakaobohnen. Bis daraus die leckere Schokolade wird, ist es ein langer Produktionsweg. Hunde und Katzen dürfen keine Schokolade essen, denn der anregende Stoff im Kakao, Theobromin, kann für sie tödlich wirken. Keine Bange, Menschen vertragen ihn gut. Nur zu viel davon ist auch schädlich. So dicht liegen also Glücksgefühl und Gefahr nebeneinander.

 

Urlaub

Nach einer Woche Urlaub sitze ich in einem Restaurant, solange dies noch möglich ist. Man muss mal ein wenig einen Gang herunterschalten und abschalten von der Stupidität eines zerfallenden demokratischen Systems. Wenn es Ärzte gibt, die nur noch Geimpfte behandeln wollen und dies seitens des Interviewers so stehenbleibt, ist eine solche Gesellschaft am Tiefpunkt angelangt.

 

Davon habe ich mir nicht den Appetit verderben lassen und dachte schon weiter in die Zukunft.

 

„Dass das Schwache das Starke besiegt, das Harte dem Weichen unterliegt, jeder weiß es, doch keiner handelt danach.“ (Laotse in seinem Tao Te King)

Bruschetta

Das nennt man Bruschetta und spricht es [brusketta]. Sieht lecker aus, schmeckt auch so, aber ein wenig teuer. Die Restaurantpreise sind schon angestiegen. Das ist die Folge von … Ihr wisst schon. Andere Branchen werden folgen.

Mittagessen – Thainudeln

Heute habe ich mir etwas Neues fürs Mittagessen ausgedacht. Als Grundlage habe ich Thainudeln genommen, dazu gebratenene Zwiebelringe getan, zwei Tomaten dazu geschnitten, meine Tagesration Pflaumen hinzugefügt und zu guterletzt eine Scheibe Gouda klein geschnitten. Hört ihr es pruzeln?

Die deutsche bürgerliche Küche ist schon seit Jahrzehnten von meinem Speiseplan verschwunden. Sie ist fleischbelastet, zu fettig und nicht sehr gesund. Wer sie mag, kann natürlich weiterhin so essen. Ich zwinge ja niemandem zu seinem Glück. Nur habe ich bei anderen festgestellt, dass falsches Essen im Alter krank macht. Ein wenig Obacht geben macht schließlich glücklicher. Ich will ja noch mitbekommen, wie es mit Deutschland historisch weitergeht. Es bleibt spannend. Die Spannungen nehmen ja zu.

Chinesische Nudeln

Leckere chinesische Nudeln mit Tomate und Zwiebeln. Dazu ein Klacks Gewürzketchup.

Restaurant

Das erste Mal in 2022 im Restaurant. Es schmeckte gut und war völlig unpolitisch.

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(18.03.2022)

Pizza

In einem italienischen Restaurant. Ich hatte eine glutenfreie Pizza bestellt mit viel Gemüse. Lecker und knusprig.

 

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(05.05.2022)

Foto

Hallo Freunde. Ich habe neue Kraft getankt.

 

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(16.05.2022)