Die Vergangenheitsform
mo ébam |
我お 是过あま |
(ich war) |
to ébas |
你お 是过あす |
(du warst) |
ilo éba |
他お 是过あ |
(er war) |
elo éba |
她お 是过あ |
(sie war) |
ho éba |
它お 是过あ |
(es war) |
mi ébim |
我い 是过いま |
(wir waren) |
ti ébis |
你い是过いす |
(ihr wart) |
ilo éba |
他お 是过あ |
(sie waren) |
mo videbam |
我お 見过あま |
(ich sah) |
to videbas |
你お 見过あす |
(du sahst) |
ilo videba |
他お 見过あ |
(er sah) |
elo videba |
她お 見过あ |
(sie sah) |
ho videba |
它お 見过あ |
(es sah) |
mi videbim |
我い 見过いま |
(wir sahen) |
ti vidis |
你い 見过いす |
(ihr saht) |
li videbai |
他お 見过あい |
(sie sahen) |
Die Präpositionen
Präpositionen (Wörter wie etwa in oder auf) sind den Nomen oder Pronomen vorangestellt, um gewisse Beziehungen zu anderen Wörtern anzuzeigen.
La baumo e nel horto. |
Bona pomi sei sur ho. |
Donebam cerasos ad ilo. |
La paidéro e pa mo. |
Sub la baumo stareba cavalo. |
ら 木お 是 内ら 园お. |
好あ 苹い ス是い 面 它お. |
给过あま 樱おす 向 他お. |
ら 子エ男お 是 在あ 我お. |
下 ら 木お 立过あ 馬お. |
Der Baum ist im Garten. |
Gute Äpfel sind auf ihm. |
Ich gab ihm Kirschen. |
Der Junge ist neben mir. |
Unter dem Baum stand ein Pferd. |
Personalpronomen im Akkusativ
Wird das Pronomen als Objekt eines Verbes gebraucht, wird es in den Akkusativ gesetzt, indem die entsprechende Endung -n angehängt wird
La viro videba ton cai mon. |
Ilo videba los cai mos. |
Videbam ní lon ní elon. |
Volim have hon. |
ら 男お 見过あ 你おん 和 我おん. |
他お 見过あ レおす 和 我おす. |
見过あま 不イ レおん 不イ 她おん. |
要いま 有え 它おん. |
Der Mann sah dich und mich. |
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Er sah sie und uns. |
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Ich sah weder ihn noch sie. |
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Wir wollen es haben.
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Heute sind die Jungen und Mädchen im großen Haus.
Sie stehen neben dem Tisch, im angenehmen hellen Zimmer.
Es hat hohe breite Fenster.
Unter dem Tisch und den Stühlen, liegt weicher Teppich auf dem Boden.
Der Teppich hat schöne Farben, rot, blau, gelb und grün.
Eine Frau ging durch die Tür und stand neben dem Tisch.
Sie hatte interessante Bilder und gab sie den Jungen und Mädchen.
Sie sagte: „Wollt ihr die Bilder anschauen?“
„Ja, wir danken dir“, sagten die Kinder und sie gab ihnen die Bilder.
Ein großes Bild fiel vom Tisch und Artur hat es nun.
Er gibt es Maria, sie dankt ihm und gibt es Robert.
Er wollte es Gertrud geben, aber sie sagte: „Nein, ich danke dir, ich schaue nicht gerne Bilder an.“
Sie ging vom Tisch zum Fenster und sagte: „Ich ziehe es vor zu nähen.“
Sie wollte in einem großen Stuhl neben dem Fenster sitzen.
Die Frau schaute sie an und sagte: „Ich gab die Bilder euch, Knaben und Mädchen, weil es interessante Bilder sind.“
Gertrud sagte: „Du bist gut zu uns, aber ich will neben der Türe oder dem Fenster sitzen.“
„Ich sammelte blaue Veilchen im Garten und nun will ich die schönen Blumen anschauen und nähen.“