Komposition von Wörtern (Afrolinga)

Komposita mit per

Ein prägnantes Beispiel einer nüchternen und klaren Ausdrucksweise in der Afrolinga präsentiere ich euch hier. Es geht um die Kompositabildung bei Adjektiven in der Sprache der "Dichter und Denker", neuerdings würde ich ich eher auf "T. und D." tippen, was nicht nur in der C-Krise sichtbar war, auch jetzt bei bestimmten politischen Entscheidungen bei Rüstungsexporten offen bestätigt wird.

Die Deutschen lieben metaphorische Ausdrücke, die ihren Seelenzustand widerspiegeln, aber nicht den meinen, der ich nur zufällig hier geboren wurde. Ich präferiere eine präzise definierbare Begriffsbildung und habe schon in dem Vordersatz drei Wörter benutzt, die nicht deutschen Ursprungs sind. Ohne das Lateinische wären die Vorfahren der Deutschen nichts geworden. Sie waren auf die Sprache der Römer und auch der alten Griechen angewiesen, um Anschluss an die Zivilisation zu finden.

 

Die Afrolinga setzt die Kultur der Römer linguistisch fort und ist für eine wissenschaftliche Ausdrucksweise hervorragend geeignet, wie ich mich selber bei der Darstellung der Physik und Mathematik überzeugt habe.

 

In dem Beispiel quantifiziert das Adverb per (sehr) die jeweilige Eigenschaft. Ich könnte mir auch noch andere Quantifikatoren vorstellen, die den Grad der Eigenschaft angeben.

 

per paupa 貧あ sehr arm, bettelarm

per lucra 富あ sehr reich, steinreich

per aqueza 水个あ sehr nass, pitschnass

per seca ⼲あ sehr trocken, knochentrocken

per clina 床あ sehr müde, todmüde

per vigila 哨あ sehr wach, hellwach

per stara 古あ sehr alt, steinalt

per juna 幼あ sehr jung, blutjung

per friga 寒あ sehr kalt, eiskalt

per doroga 貴あ sehr teuer, sauteuer

 

(01.03.2022)