Einfacher Index
Ein Index bei einer Zahl ist meist eine tiefer gestellte Zahl oder ein Buchstabe. Er kennzeichnet treffend verwandte Objekte. Man braucht dann nicht einen „Buchstabensalat” verschiedener Variablen zu verwenden. Einfach einen Buchstabe heraussuchen und ihn munter mit Indizes versehen. So ergibt sich ein einheitliches Bild an Termen, die wegen des Index unterschiedlich sind.
Beispiele
Der Plural des Begriffs Index ist Indizes. Wer hier „Indizien“ sagt, der befindet sich in einer anderen Veranstaltung, nämlich im Krimi oder Gerichtssaal.
Die Indizes können fortlaufend sein und alle natürlichen Zahlen annehmen.
Beispiel
Die Funktion f hat die unabhängigen Variablen , wobei n eine beliebige natürliche Zahl sein kann und zwar die letzte Zahl in der Aufzählung. Vergleicht die obige Schreibweise mal mit dieser Schreibweise, die auch „richtig” ist, aber viel unübersichtlicher aussieht und unklar ist:
Da fragt man sich, welcher Buchstabe zwischen y und z denn existiert.
Mehrfachindizes
Doppelindizes und Mehrfachindizes sind möglich. Selbst indizierte Indizes verfeinern das Spiel mit den Indizes.
Beispiele
Doppelindizes:
Mehrfachindizes:
Indizierte Indizes: