Schaubilder

Das Schaubild der Umkehrfunktion ist eine Spiegelung der Funktion [image] an der ersten Winkelhalbierenden [image].

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Man spiegelt am einfachsten, indem man einzelne Punkte spiegelt. Der Wendepunkt von [image] in [image] wird zum Wendepunkt von [image] mit [image]. Das ist hier der Schnittpunkt mit der [image]-Achse. Der Kurvenpunkt [image] wird zu [image].

Über eine Wertetabelle kann man eine Umkehrfunktion erstellen. Die [image]-Werte sind beliebig. Im Zweifelsfall liegen sie im Intervall [image].

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Bei der Umkehrfunktion [image] werden die ehemals [image]-Werte zu den neuen [image]-Werten.

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Die Punkte von [image] dieser Wertetabelle tragen wir in ein Koordinatensystem ein.

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Skizze der Umkehrfunktion

Graphischer Weg, um eine Umkehrfunktion zu bestimmen: Man spiegelt den Graphen an der Winkelhalbierenden y=x.

 

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Rechenweg: Man bestimmt die Umkehrfunktion, indem man x und y vertauscht. Denn die Definitionsmenge der Funktion ist die Wertemenge der Umkehrfunktion und die Wertemenge der Funktion ist der Definitionsbereich der Umkehrfunktion.

 

Satz:

Wenn eine Funktion streng monoton steigend [fallend] ist, so ist sie umkehrbar.