Verkettung linearer Funktionen (Matrix)

Bei der Verkettung wird eine Funktion in eine andere Funktion „hineingesteckt“. Der Output der einen Funktion dient als Input der anderen Funktion.

Menge:

 

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Funktionen:

Zahlen:

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Vektoren:

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Die Werte der ersten Funktion werden als Input für die zweite Funktion benutzt. Voraussetzung dafür ist, dass die erste Funktion surjektiv ist, d.h. der gesamte Wertebereich wurde benutzt. Jede Zahl in diesem Wertebereich hat eine Zuordnung gefunden. Das entspricht der Definition einer Funktion.