Mengenverknüpfungen

Die Mengenlehre hat eine Anzahl von Symbolen, die nicht ohne Weiteres verständlich sind. Ich habe nach langem Nachdenken neue intuitiv verständliche Symbole gefunden, die sich optisch gut voneinander abgrenzen. Damit kann man auch „rechnen“. Die Plus- und Minuszeichen sind ja bekannt. „Plus“ steht für Vereinigungsmenge und „Minus“ für die Differenzmenge. Die „Durchschnittsmenge“ nenne ich Gemeinmenge, um auszudrücken, dass sie nur die gemeinsamen Elemente von zwei Mengen enthält. Das ist eine bessere Bezeichnung, die klar macht, was gemeint ist.

Mein nächstes Thema ist die Logik. Auch hier muss sich etwas ändern. Sie sollte als eine Art Mengenlehre von Informationen und Schlüssen betrachtet werden. Hier brauche ich noch einige Inspirationen.

Mit den säxischen Verknüpfungssymbolen von Mengen wird die Maßtheorie leichter verständlich, auf die eine besondere Art von Integralen aufsetzt. Ich hatte mich versehentlich für diesen Kurs eingeschrieben, weil er unter Mathematik I im Vorlesungsverzeichnis angegeben war. Jedoch handelt es sich um das am schwersten verständliche mathematische Thema, wie der Professor sagte, wovon ich mich dann überzeugt habe. Ich gehe davon aus, mit neuen Symbolen wird auch dieses Thema für Anfänger leichter erlernbar. Auch hier brauche ich noch einige Inspirationen.

Jedenfalls konnte ich die Mengenlehre in die säxische Mathematik integrieren. Schaut mal selbst.

Bürgerliche Darstellung

So sieht das aus, wenn man fantasielos ist und Symbole nur umklappt, so langweilig. Vergleicht das mal mit der säxischen Darstellung.

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