Raumzeit aus Winkeln und Skalen II

Theorie und empirische Validierung der komplexen Ψk-Formulierung als Modell für Dunkle Materie und Dunkle Energie

Die Arbeit Raumzeit aus Winkeln und Skalen II präsentiert die empirische Validierung einer erweiterten Gravitationstheorie, welche die Raumzeit und Gravitation als emergente Phänomene eines komplexen, fundamentalen Skalarfeldes (Ψk = eΦ+iθk) postuliert. Das Modell zielt darauf ab, Gravitation, Dunkle Materie (DM) und Dunkle Energie (DE) innerhalb eines konsistenten Rahmens zu vereinen.

Der entscheidende konzeptionelle Fortschritt liegt in der Erkenntnis, dass die komplexe Feldstruktur Ψk die natürliche Grundlage für eine Fourier-kompatible Dynamik bildet. Die Raumzeitmetrik entsteht als quadratische Form im Frequenzraum, und alle Abweichungen von der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) folgen direkt aus der Spektralanalyse der Ψk-Moden.

Die zentrale Validierung zeigt eine weitreichende Konformität zur ART. Das Modell reproduziert exakt die Schwarzschild-Metrik im statischen Grenzfall. Die ART-Äquivalenz wird durch die Analyse der Gravitationswellen-Phasenverschiebung im post-Newton’schen (PN) Regime bestätigt (Abweichung < 0.02%).

Als falsifizierbare Vorhersagen des Ψk-Modells resultieren spezifische Signaturen jenseits der ART:

• Die Periheldrehung wird von einer oszillierenden Ψk-Bahnenwelle (≈ 180 mas Amplitude) überlagert, die einen direkten empirischen Test für künftige hochpräzise Astrometrie liefert.

• Die Hawking-Temperatur Schwarzer Löcher erfährt minimale, massenabhängige thermische Korrekturen (< 10-5% bei mikrophysikalischen Massen).

• Im kosmologischen Hintergrund dient der reelle Feldanteil Φ als Quintessenz-Feld zur Erklärung der beschleunigten Expansion (DE). Das Ψk-Modell etabliert sich als konsistente Alternative zur ART, die messbare Abweichungen nur in extremen oder dynamischen Regimen voraussagt und die Materie-Energie-Rätsel auf einen einzigen fundamentalen Freiheitsgrad zurückführt.

Wichtiger Hinweis:

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