Die Lösung einer inhomogenen DGL ist aufwändig und erfordert mehrfaches Integrieren und Einsetzen von Variablen bzw. Funktionen. Man muss sicher beim Differenzieren und Integrieren von elementaren Ausdrücken. Außerdem ist das sichere Anwenden der Potenzgesetze nötig. Ohne die algebraischen Grundlagen kommt man nicht zur Lösung.
Am Anfang ist jeder verwirrt, was er da tut. Man formt die Ausgangsgleichung immer wieder um und setzt dort komplizierte Funktionen ein. Dann kommt die ewige Integration dazu. Das ist nervig. Vor allem zu realisieren, das der Buchstabe c zu einer Funktion wird, kostet einige Überwindung. Das ist total ungewohnt und dementsprechend mühsam zu berechnen. Ich habe vier DIN A5-Seiten mit dem Lösungsweg vollgeschrieben. Setzt den Stahlhelm auf und durch!