Nachdem die Semesterferien nach dem Wintersemester 2023/24 begonnen haben, kann ich erst mal verschnaufen und den mathematischen Stoff sacken lassen. Den Plan fürs nächste Semester habe ich schon fertiggestellt. Wer rastet, der rostet. Es geht also weiter.
Nun habe ich mich daran begeben, politische Texte ins Säxische zu übersetzen. Die Wortbildungen fallen mir immer leichter. Ich kann die vielen Fremdwörter des Deutschen leicht übertragen. Schaut mal im Text nach, wie ich das gemacht habe. Das Säxische ist die Sprache des Volkes oder wie es Mao ausdrückte: Dem Volke dienen.
Meine Wohnung habe ich aufgeräumt und schon hunderte von Büchern zur Bücherstelle gebracht, wo jeder sie mitnehmen kann. Es ist eine Tauschbörse für Bücher, eine praktische Angelegenheit. Dann kann wenigsten jemand sich an meinen Büchern (deutsche Literatur, Linguistik, Fremdsprachen aller Art, Geschichte, Musik, Religion, Kunst) erfreuen. Ich brauche sie nicht mehr. Man muss sich auch mal trennen können, auch innerlich von einer untergehenden Kultur in deutscher Sprache.
Nur meine naturwissenschaftlichen und mathematischen Bücher bleiben vorerst in den Regalen, bis ich meine neuen Bücher geschrieben habe. Ich formuliere sie dann in Säxisch, das dem Volk einen leichten Zutritt zur Wissenschaft verschaffen kann. Natürlich werden nicht alle interessiert sein, aber wer mehr erfahren will, wird es einfacher als ich haben und nicht erst zigtausende Fremdwörter lernen müssen und sich dann noch durch kompliziert gestaltete Sätze wühlen müssen. Das gibt es nicht im Säxischen.
Viel Spaß mit den Erkenntnissen von Mao. Auch die chinesische Führung könnte daran gemessen werden. Einen schönen Tag noch.