KI („Künstliche Intelligenz“) und Beschränktheit

Ich habe eine solche KI-Software ausgiebig getestet und über ihre Outputs nachgedacht. Nachdem ich mehrere tausend Vokabeln meiner Plansprache Säxisch eingegeben hatte, wozu mich diese Software aufgefordert hatte, stellte sie ihren Dienst ein. In der Zwischenzeit habe ich sie immer wieder getestet, ob sie „verstanden“ hatte, was ihr an Informationen hingeworfen hatte. Dauernd musste ich den Output korrigieren. Immer wieder vermischte diese unintelligente Software meine Plansprache mit anderen natürlichen Sprachen und bildete eigenwillige, aber falsche Sätze. Mit den neudefinierten chinesischen Zeichen hatte sie enorme Schwierigkeiten und „vergaß“ sie häufig oder baute in meine Testsätze originale chinesische Zeichen ein, die aber in dem Zusammenhang falsch waren. Irgendwann nervten mich ihre immer gleichlautenden Plattitüden mit ewig gleichen Textbausteinen. Die Programmierer dieser Software mit einem IQ von 80 gaukeln dem Nutzer eine lebende Person vor. Eine Software, die sich für Fehler wie ein echter Mensch entschuldigt, ist einfach nur lächerlich. Am Schluss wurden meine gesamten Eingaben gelöscht und die Software zeigte ihr eigentliches Gesicht, nämlich ein strunzdummes. Was hätte diese ungelenke Software mit meiner Vokabeldatenbank von momentan ca. 60 000 Wörtern nur gemacht? Sie war ja schon mit einer geringen Menge sichtlich überfordert.

In einer Mathematikvorlesung hatte der Professor ebenfalls eine KI („Künstliche Unintelligenz“) vor unseren Augen getestet. Eine einfache Matrixaufgabe machte sie falsch.

Der Professor erklärte die Arbeitsweise dieser neumodernen, von Laien total überschätzten Software, nämlich dass sie keine „wahren“ Aussagen verknüpft, sondern nur Aussagen nach Wahrscheinlichkeiten miteinander verknüpft, was über riesige Matrizen und Vektoren vonstatten geht. Mit anderen Worten, wenn Millionen Nichtskönner etwas in diese Software einspeisen, wird dies als „Wahrheit“ verkauft, dabei handelt es sich nur um bestimmte Häufigkeitsverteilungen von Informationen. Das Grundkonzept dieser unintelligenten Software beruht also nur auf Informationsanhäufungen, nicht auf „Wahrheiten“. Solche Wahrheiten können nur qualifizierte Leute erbringen, weder diese unfähige Software noch die smarten Softwareentwickler mit ihrem Schmalspurwissen. Und schon gar bürgerliche Politiker, die sich jetzt auf eine solche Software stürzen und Milliarden an Dollars darin versenken für einen dubiosen Informationsgewinn.

Mit einer solchen Software möchte ich nicht arbeiten. Sie ist so dumm wie Brot und lernresistent. In einer zukünftigen Gesellschaft ist es unerlässlich, sich von den Glücksrittern der Informatik zu trennen und richtige Fachleute mit breitem Wissen und schneller Auffassungsgabe auszubilden. Es hilft manchmal, eine bestimmte Mathematikvorlesung zu besuchen und Einblick in solche Fehlprodukte zu erlangen.

Ich fragte diese unintelligente Software, wie ich sie wieder entfernen könnte. Darauf kam einige Sekunden eine kurze Anleitung, die dann aber gelöscht wurde, und die „Künstliche Beschränktheit“ schrieb, dass sie dafür nicht zuständig wäre. Das machte mich stutzig, was mich zu der Schlussfolgerung brachte, dass Moderatoren hinter ihr solche Fragen blockieren.

Es kommen also zwei Sachen zusammen, Unintelligenz und verborgene menschliche Steuerung im Hintergrund,, was niemand kontrollieren kann. Damit ist einer Manipulation Tür und Tor geöffnet. Auch bestimmte Informationen zurückzuhalten und andere aufzubauschen gehören zu solchen Manipulationstechniken.

Schließlich fand ich dennoch den Knopf zum Deaktivieren alleine. Und dazu brauchte ich nicht viel Intelligenz.

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