Jenseits von Kapital und Staat

Ich räume auf in meiner Wohnung und habe meine Bücherregale durchgeschaut, was ich noch gebrauchen kann und was nicht. Die deutsche Literatur habe ich schon entsorgt. Das ging schnell und war unproblematisch. Bei meinen Mathematikbüchern habe ich als Kriterium die Darstellung genommen. Bücher, die zu abstrakt sind und keine ausreichenden Erklärungen bei den Formeln bieten, fliegen raus. Es sind schon sichtbare Lücken in den Regalen zu sehen. Ich habe keine Zeit, mich lange einzuarbeiten, zumal ich andere Bücher habe, die das einfacher und praktischer darstellen.

Meine Ordner mit Dokumenten und alten Ausarbeitungen habe ich gescannt und eine schöne Arbeit von mir aus der Volkswirtschaftslehre von 1982 gefunden, an die ich nicht mehr gedacht hatte. Bei meiner glorreichen Arbeit als Callcenter-Agent und Sachbearbeiter brauchte ich so etwas natürlich nicht. Auf den Fotos könnt ihr Ausschnitte davon lesen, in Deutsch und noch mit der Schreibmaschine geschrieben.

Ich habe noch alte Ordner hinter dem Schrank und in den Regalen entdeckt. Sie kommen auch noch dran. Warum soll ich Unterlagen von vor 40 bis 50 Jahren noch aufheben?

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