Meinungsfreiheit (Mao Zedong)

In dem roten Buch von Mao Zedong habe ich eine interessante Stelle gefunden, die von der Meinungsfreiheit handelt. Danach sollen die Leute sagen, was sie wollen, auch wenn das, was sie sagen, offensichtlich falsch ist.

Die chinesischen Zeichen entsprechen dem säxischen Text darunter. Reine Buchstaben habe ich dem japanischen Hiragana-Silbenalphabet entnommen und angepasst. Damit lassen sich alle Wörter und Namen rein phonetisch schreiben. Ein Chinese müsste sich erstmal in die säxische Grammatik einarbeiten, um den Text vollständig zu verstehen, doch ist Chinesisch dem Säxischen oft strukturell gleich.

Wenn das Volk frei reden darf, kann es nicht nur sein eigenes Schicksal bestimmen, sondern auch bei politischen Fehlern gegensteuern, ansonsten gehen solche unfreien Gesellschaften zugrunde. Auch die BRD und China sind davor nicht gefeit.

Denkt darüber nach.

此 想え 便个 De glove fríheit [1]

毎丁, わ毎丁 且, 許 言えん 仃す 想. 和 此 作 且 〇, 当 仃 言 非え 因えす. 但 仃 必うゞ 作 不 敌固え 乎又えす. 此 导えんえ 司丁す 之 都え 層えす有えん 此 必个, 向 乎聞えん 此 想えす 之 异え 丛. 二 地え 坐あゞえす 須えん 变 面适え了:

Elker, welker ók, løf seg his glov. Un et dú ók nul, wen he seg false sókes. Awes he syl dú nit fíndige angrípes. De fyrene fungers fun ale æwes heben de sulheit, tau anhyren de gloves fun ande lyd. Twé grune sætes muten wer upgadet: [i]

1. , . , .

Wen je wét wat, snak. Snak, seg al. [ii]

2. 向 此 說丁 不 犹 幺 出斥, 向 此 聞丁 犹 幺 士.

Tau de snaker nit as en utblaf, tau de hyrer as en lér. [iii]

此 地え 坐あゞ „向 此 說丁 不 犹 幺 出斥“ 须 為 到夂了 和 名固 到夂了 乍固, 不 只 示産. 乃 此 丛 成えん 言, 么 人い 知えん, 和 都 出說えん, 么 人い 有えん 向 言えん. [iv]

De grune sæt „Tau de snaker nit as en utblaf“ mut wer befulgt un nåmig befulgt wirkig, nit blót shinbår. Don de lyd shalen seg, wat sei wéten, un al utsnaken, wat sei heben tau segen. [2]


[1] Meinungsfreiheit

[2] 此 面えす 杉え 月. De upgéwes før dane mand.“ (18. dane mand 1944)


[i] Jedermann, wer immer es auch sei vorausgesetzt, dass er (kein feindliches Element ist) und keine böswilligen Angriffe unternimmt, darf seine Meinung äußern, und es macht auch nichts aus, wenn er etwas Falsches sagt. Die führenden Funktionäre aller Ebenen haben die Pflicht, die Meinungen anderer Leute anzuhören. Zwei Prinzipien sind einzuhalten:

[ii] Weißt du etwas, sprich; sprichst du, sage alles.

[iii] Dem Sprecher nicht zum Tadel, dem Zuhörer zur Lehre.

[iv] Wenn das Prinzip „Dem Sprecher nicht zum Tadel“ nicht eingehalten wird und zwar wirklich eingehalten, nicht zum Schein, dann wird man nicht erreichen können, dass die Leute sagen, was sie wissen, und alles aussprechen, was sie zu sagen haben.

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