Heute besuchte ich eine Vorlesung mit dem Namen „Mathematik für Physiker I“ und war ganz überrascht, als der Professor mit Lebesgue-Integralen anfing, die mir nichts sagten. Zur Motivation sagte er, dass diese Vorlesung die schwerste vom Studium der Mathematik sei und behielt Recht. Davon ließ ich mich beeindrucken und überlegte die ganze Zeit, was er an der Tafel machte. Es ging um die Bestimmung von Maßen (Größen) von Mengen über eine bestimmte Funktion. Eine Grundmenge ist in lauter Untermengen zerlegbar. Die Gesamtgröße wird dann aus den Einzelgrößen durch simple Addition berechnet, natürlich nur algebraisch mit vielen Symbolen.
In diesem Artikel habe ich nur einige Definitionen ausgearbeitet, damit ihr etwas von der Maßtheorie versteht. Manche Variablennamen habe ich umbenannt. Die ewigen griechischen Buchstaben nerven nur. Die säxische Mathematik unterscheidet sich von der bürgerlichen durch mehr Klarheit.